Mark ist der Pfadfinder hinter dem Twitter-Account @scoutingireland. Von der Art und Weise begeistert, wie Mark für den irischen Pfadfinderverband Öffentlichkeitsarbeit in dem sozialen Netzwerk betreibt, haben Rapha und Fabian ihn im regnerischen Dublin angerufen. Mark findet es besonders toll, dass die einzelnen Gruppierungen selbst aktiv im Netz sind und er deren Abenteuer so weiter verbreiten kann. So sagt er:
“If we find good content, we are happy to share it with everyone.”
Das Gespräch zwischen Mark, Rapha und Fabian fand auf Englisch statt.
Einige Wochen sind jetzt schon ins Land gezogen, Grund genug nochmal über SilWesternohe nachzudenken und ein wenig zu berichten. SilWesternohe, was ist das eigentlich?
Die Halstuch-Geschichten erstrahlen in einem neuen Design! Ich möchte mich ganz herzlich bei Sebbo bedanken, der die wunderbare Idee zum neuen Logo hatte und für das Blog, sowie Facebook und Twitter Profilbilder und Banner erstellt hat.
Mein guter Freund Simon, den ich aus unserer gemeinsamen Pfadfinderzeit aus Sigmaringen kenne, erzählt mir von seinem Jahr in Israel. Von 2011 bis 2012 lebte er als Volontär in Israel, genauer gesagt in Palästina.
Über die Begebenheiten vor Ort, den Alltag als junger Mann in den Gärten eines Altenheims und den Erfahrungen kultureller, politischer und religiöser Art kann man sich dank ihm ein tolles Bild machen, fernab von den großen Berichterstattungen der Medien. Simon erzählt mit einer großen Begeisterung von seinen Erlebnissen und bringt viel Wissen und Erfahrungen mit. In dieser Sendung lässt er uns an seinem Abenteuer teilhaben.
Im Englischen Garten in München spreche ich mit Tobi. Er ist Mathematiker, Softwareentwickler, Musiker und natürlich auch ein Pfadfinder. Bei einer solchen Beschreibung, die er sich übrigens selbst gibt, kommt es natürlich schnell zu einer inhaltlich sehr vielseitigen Sendung.
Übrigens will er Autogrammkarten drucken lassen…
Wurde gerade von @felbicfa für @halstuch interviewt. Jetzt werd ich berühmt. Gleich mal Autogrammkarten bestellen!
Pfadfinder gibt es in fast allen Ländern dieser Welt. Nur wie können wir sie kennen lernen?
Dazu haben sich Jochen Sulovsky, Nationaler JOTA Koordinator der DPSG und Jürgen Maier-Wolf, Mitglied im Arbeitskreis Internationales Engagement der DPSG Freiburg, mit Michael Kummeth, Mitglied im Öffentlichkeitsteam des DPSG Bundesverbands, an Pfingsten in Westernohe über die internationale Dimension des Pfadfindens unterhalten.
Endlich habe ich eine Aufnahme von der Sendung “Endlich Samstag” von DRadio Wissen gefunden! Um die Ironie perfekt zu machen natürlich auf der Webseite der DPSG…
Zu Gast war ein Kölner Pfadfinder, der anlässlich des Thinking Days vom Pfadfinden heute erzählt hat. Hört selbst:
Über die Schweizer kann man ja sagen was man will. Dass sie Löcher in ihren Käse machen, vor dem Sprechen das Jodeln erlernen und ein seeeehr gemütliches Volk sind, das keine Eile kennt. Spritzig und stark pointiert jedoch ist der neueste Spot der Schweizer Pfadfinder. Er ist alles andere als langsam. Seht selbst:
Seit gerade einmal vier Monaten ist Christian Mitglied in der DPSG. Dazu bewegte ihn natürlich der Schritt das Amt des Kuraten im Diözesanverband Freiburg anzunehmen. Im Juni 2013 wählte man ihn als Nachfolger von Reinhart Fritz, der das Amt acht Jahre inne hatte. Mariëlle und Fabian hatten die Gelegenheit in einem kurzen Gespräch über Christians neue Aufgabe im Verband zu sprechen. Das ist übrigens schon die sechste Folge der Halstuch-Geschichten, liebe Mariëlle ;-). Aber danke für die Anmoderation!
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